Fachbegriffe
Um die Prozessschritte und Werkzeuge bei einem Unternehmensübergang zu beschreiben, verwenden wir einige Fachbegriffe, die hier kurz erläutert werden. Dabei wird auf die Besonderheiten bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eingegangen.
Der betriebswirtschaftliche Bereich heißt Mergers & Akquisitions (M&A) — Unternehmensfusionen & Unternehmenserwerb.
A
Absichtserklärung (Letter of Intent)
Definition
Schriftliche Kaufabsichtserklärung, einen Vertrag zu den im Letter of Intent vereinbarten Konditionen abzuschließen.
Siehe ▶ Ablauf Verkaufsprozess 11. Kaufabsichtserklärung (Letter of Intent)
Accession
Accession Letter
Acquisition
Erwerb eines Unternehmens oder Unternehmensteils.
Adjusted Present Value (APV)
Zweistufiges ▶ Bruttoverfahren der Unternehmenswertberechnung.
Wird in der Regel bei KMU nicht angewendet.
Agio
Definition
Die Differenz zwischen dem Buchwert des Geschäftsanteils und dem dafür tatsächlich gezahlten Preis.
Anti-Dilution Clause
Arbitration
Arbitration Clause
Arrangement Fee
Arranger
Asset
Definition
Vermögensgegenstand. Alle Aktivpositionen der Bilanz.
Asset Deal
Definition
Unternehmensverkauf, bei dem nicht das Unternehmen als ganzes, sondern nur seine Vermögensgegenstände einzeln veräußert werden.
Siehe auch ▶ Share Deal.
Asset Stripping
Definition
Verkauf von Geschäftsbereichen oder Vermögensgegenständen eines übernommenen Unternehmens.
Auction
Definition
Unternehmensverkauf mithilfe eines eines ▶ Bieterverfahrens.
Audit
Definition
Durch einen unabhängigen Prüfer durchgeführte Abschlussprüfung eines Unternehmens.
B
Basispunkt
Basket
Beauty Contest
Benchmark
Best Efforts
Best Knowledge
Betafaktor
Beteiligungsfinanzierung
Bid
Bid Letter
Bid Procedure Letter
Bieterverfahren
Definition
Strukturierter Verkaufsprozess, bei dem mehrere potenzielle Käufer aufgefordert werden, Gebote für ein Unternehmen abzugeben.
BIMBO
Binding Bid
Binding Offer
BINGO
Blackout Period
Blue Chip
Board
Board of Directors
Boiler Plate Clause
Bond
Bookbuilding
Bookrunner
Bought Deal
Break-even
Break-up Fee
Bridge Financing (Bridge-Finanzierung)
Bullet Payment
Burn Rate
Burn-out Turnaround
Business Angel
Business Judgement Rule
Business-Plan
Buy-back
Buy and Build
Buy-out
Buy Side
BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung)
C
Call-Option
Cap, Floor, Collar
CAPEX
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Model zur Ermittlungen der Renditeerwartung einer riskanten Kapitalanlage. Diese setzt sich zusammen aus der Rendite einer risikolosen Anlage rf zuzüglicher einer Risikoprämie.
Die Risikoprämie setzt sich zusammen aus der Marktrisikoprämie rm und einem individuellen β‑Faktor, der die Risikohöhe angibt.
Die Marktrisikoprämie wird bestimmt aus der Differenz der erwarteten Marktrendite rm zur risikolosen Anlage rf. Multipliziert mit der der Risikohöhe βi ergibt sich die individuelle Risikoprämie.
Um den Kapitalwert einer riskanten Investition zu berechnen, wird dann der individuelle Diskontfaktor ri verwendet.
Erläuterung und Beispiel
Es geht um die Bewertung einer Investition. Diese ist definiert durch eine anfängliche Auszahlung, der spätere Einzahlungen (Überschüsse) folgen.
Die Berechnung berücksichtigt, dass die Rückflüsse später erfolgen. Auch wenn die späteren Einzahlungen sicher sind, sind sie doch aktuell nicht verfügbar. Dafür erwartet der Investor eine Rendite, die der einer sicheren Alternativanlage entspricht. Als nahezu risikofrei gelten Staatsanleihen mit Laufzeiten von über 10 Jahren mit ausgezeichneter Bonität. Deren Rendite ergibt den risikofreien Zins rf. Die Rendite 10-jähriger deutscher Bundesanleihen liegt bei etwa 2,5 % (Anfang 2025).
Die Marktrisikoprämie rf trägt der Tatsache Rechnung, dass die Rückflüsse unsicher sind. Daher erwartert der Investor eine höhere Rendite als bei einer sicheren Investition. Die erwartete Marktrendite entspricht einem optimalen Portfolio, das zum Beispiel einem passenden Aktienindex entspricht. Die durchschnittliche jährliche Rendite des DAX Performanceindex von Anfang 2015 bis Anfang 2025 beträgt etwa 5,4%, wenn Dividenden reinvestiert wurden. Ein Investor in den Aktienmarkt erwartet also eine Marktrisikoprämie von 2,9% im Vergleich zu einer risikofreien Anlage.
Der Betafaktor beschreibt, wie sich die Rendite einer bestimmten riskanten Inestition im Vergleich zur Marktrendite verhält. Wenn die Kursschwankungen des DAX heftiger ausfallen als der Vergleichswert, ergibt sich ein β von kleiner 1, schwankt der einzelne Kurs stärker, ergibt sich ein β von größer als 1. In dem Fall werden die erwarteten Erträge stärker diskontiert.
Da das Eigenkapital von KMU nicht an einem Börsenplatz gehandelt wird, ist der ▶ Betafaktor anders zu bestimmen.
Carried Interest
Carve-out
Cash
Cash-Szenario
Cash free Debt free
Cashflow
Change of Control Clause
Chinese Walls
Clawback Clause
Closing
Closing Actions
Club Deal
Co-Investment
Co-Lead-Investment
Collateral
Comfort Letter
Commitment Letter
Compliance
Conditions Precedent
Conduct of Business Rules
Confidentiality Agreement
Conversion
Corporate Finance
Corporate Governance
Corporate Raider
Covenants
Creeping Takeover
Cross-Border Merger
Crown-Jewel-Strategie
D
Data Room
DCF
Abkürzung für: Discounted Cash Flow
de minimis
Deal Breakers
Deal Flow
Debt
Debt Capacity
Debt Mezzanine Capital
Debt Push-down
Debt to EBITDA
Debt-to-Equity Swap
Deemed Knowledge
Default
Delisting
Derivate
Designated Sponsor
Dilution
DINGO
Direct Public Offering
Disclaimer
Disclosure
Discounted Cash Flow (DCF)
Distressed Debt
Distressed Private Equity
Dividend Discount Model
Downstream Merger
Drag-along
Dual Listing
Dual Track
Due Diligence
Due Diligence Report
E
Early Stage
Earn-out
Earn-out Clause
Earnings before Interest, Taxes, De-preciation and Amortization (EBITDA)
Earnings before Interest and Taxes (EBIT)
Earnings per Share (EPS)
Effective Date
Enterprise Value
Equity Bridge
Equity Kicker
Equity Story
Equity Value
Ertragswertverfahren
Der Unternehmenswert wird bestimmt durch die aufsummierten und zum Bewertungsstichtag diskontierten (abgezinsten) zukünftigen finanziellen Überschüsse, die die Eigenkapitalgeber erwarten dürfen (Zukunftserfolgswert). Die Diskontierung erfolgt dabei durch einen Zinssatz, der der Rendite aus einer vergleichbaren alternativen Anlage entspricht.
Grundlage für das Ertrags- oder Kapitalwertverfahren ist ein vollständiger Finanzplan, der eine Prognose über die zukünfigen finanziellen Überschüsse erlaubt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erträge erstens in der Zukunft stattfinden und zweitens unsicher sind. Der ersten Tatsache wird dadurch Rechnung getregen, dass die erwarteten Überschüsse um so stärker diskontiert werden, je weiter sie in der Zukunft liegen, entsprechend dem Grundsatz: “Der spätere Euro ist weniger wert als der frühere Euro”. Für die zweite Tatsache gilt: “Ein unsicherer Euro ist weniger wert als ein sicherer Euro.”
1. Sind die zukünftigen Erträge sicher, läßt sich die Berechnung formal so darstellen:
Formel | |
t | Zeitpunkt |
t=0 | Bewertungszeitpunkt |
t=1, 2, 3 … T | Zukünftige Zeitpunkte |
i | Diskontierungszinssatz |
cf | Den Eigenkapitalgebern zustehende Überschüsse |
pv | Kapitalwert |
Beispiel für i = 3% | t=1 | t=2 | t=3 | t=4 | t=5 |
Überschuss | 100 € | 110 € | 120 € | 130 € | 140 € |
Berechnung | 100 / (1,03)¹ | 120 / (1,03)² | 120 / (1,03)³ | 120 / (1,03)⁴ | 120 / (1,03)⁵ |
Summe für t=0 ∑ 546,86 € | 83,33 € | 76,39 € | 69,44 € | 62,69 € | 56,26 € |
2. Sind die zukünftigen Erträge unsicher, läßt sich das Risiko darstellen, indem Abschläge an den erwartenen Überschüssen vorgenommen werden oder indem zum Diskontierungszinssatz ein eine Risikoprämie addiert wird.
Formel | |
t | Zeitpunkt |
t=0 | Bewertungszeitpunkt |
t=1, 2, 3 … T | Zukünftige Zeitpunkte |
i | Diskontierungszinssatz |
cf | Erwartete unsichere Überschüsse |
pv | Kapitalwert |
Beispiel für i = 3% und 17% Risikoprämie | t=1 | t=2 | t=3 | t=4 | t=5 |
Überschuss | 100 € | 110 € | 120 € | 130 € | 140 € |
Berechnung | 100 / (1,03)¹ | 120 / (1,03)² | 120 / (1,03)³ | 120 / (1,03)⁴ | 120 / (1,03)⁵ |
Summe für t=0 ∑ 348,12 € | 83,33 € | 76,39 € | 69,44 € | 62,69 € | 56,26 € |
Zur Ermittlung der Risikoprämie siehe Capital Asset Pricing Model (CAPM).
3. Anmerkungen
Gemäß dem Standard IDW S1 gilt außerdem:
- Nicht betriebsnotwendiges Vermögen wird gesondert bewertet und zu dem Ertragswert addiert.
- Ist der Liquidationswert größer als der Zukunftserfolgswert, wird der Liquidationswert verwendet.
Escrow
Escrow Account
Escrow Agent
Event of Default
Evergreen Fund
Exclusivity
Executive Summary
Exit
F
Facility
Factoring
Fairness Opinion
Financial Assistance
Financial Covenants
Financial Fact Book
Financial Statements
Financing-out
Finder Fee
First Stage
FLIP
FLOP
Flow-to-Equity
Free Float
Freeze-out
Fund
Fund of Funds
Fundraising
G
GAAP
General Partner
Generalist
Going Concern
Going Private
Going Public
Good Leaver
Goodwill
Governing Law
Grace Period
Greenshoe
H
Hands off
Hands on
Hedge-Fonds
High Flyer
Hockey Stick
Holding Company
Holding Period
Hurdle Rate
Hybrid Instruments
I
IDW S1
IFRS
Incubator
Indemnity
Information Memorandum
Indicative Bid
Indicative Offer
Intercreditor Agreement
Initial Public Offering (IPO)
Intercreditor Agreement
Internal Rate of Return (IRR)
InternationaI Accounting Standards (IAS)
Investment Committee
Investment Grade
Investmentbank
Investor Relations
J
Joint Venture
Junior Debt
Junk Bonds
K
Kapitalwert
Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU)
Definition
Unabhängige Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten und weniger als 50 Millionen € Jahresumsatz.
Dabei gilt gemäß dem Institut für Mittelstandsforschung, Bonn (IfM) folgende Größeneinteilung:
- Kleinstunternehmen bis zu 9 Beschäftigte und unter 2 Millionen € Jahresumsatz.
- Kleine Unternehmen bis zu 49 Beschäftigte und unter 10 Millionen € Jahresumsatz.
- Mittlere Unternehmen bis zu 499 Beschäftige und unter 50 Millionen € Jahresumsatz.
In Deutschland gab es lauf IfM im Jahr 2022 insgesamt 3,41 Millionen KMU, das sind 99,2% aller Unternehmen. Mit 19,1 Millionen waren 53,6% aller abhängig Beschäftigten und 70% aller Auszubildenden in KMU angestellt. Sie erwirtschafteten 2,66 Billionen € oder 27,3% des gesamten Wirtschaftsumsatzes und trugen 55,7% zur Nettowertschöpfung in Deutschland bei.
L
Later Stage
Legal Opinion
Letter of Comfort
Letter of Intent (LOI)
Leveraged Buy-out (LBO)
Liabilities
Limitation Language
Limited Partner
Limited Partnership
Liquidation Preference
Liquidationswert
Definition
Barwert der finanziellen Rückflüsse bei der Liquidation des gesamten Unternehmens. Untergrenze der Unternehmensbewertung.
Listing
LMA
Lock-up Agreement
Lock-up Period
Long List
M
MAC Clause
Management Presentation
Market Capitalization (Market Cap)
Market Maker
Material Adverse Event (MAE)
MBI
MBO
Memorandum of Understanding (MoU)
Merger
Mergers and Acquisitions (M&A)
Mezzanine-Finanzierung
Mid Cap
Milestones
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG)
Multiple Bewertung
N
Non-Binding-Offer (NBO)
Net Cash/Net Debt
Net Present Value (NPV)
New Company (NewCo)
Non-Disclosure Agreement (NDA)
Non-Performing Loans (NPL)
NOPAT
O
One on One
Option
P
PIK (Payment in kind)
Pitch
Poison Pills
Portfolio
Post Merger Integration (PMI)
Private Placement
Private-to-Public Transaction
Privater Investor
Prozessbrief
Public-Private Partnership (PPP)
Put-Option
Q
Q&A (Questions & Answers)
R
Ratchet
Reliance Letters
Representations & Warranties
Return on Investment (ROI)
Roadshow
Roll-Up
S
Sale and Purchase Agreement (SPA)
Second Lien
Securitization
Sell-out
Senior Debt
Share Deal
Share Price Agreement (SPA)
Share Purchase Agreement (SPA)
Shareholder Value
Short List
Side Letter
Signing
Sit Visit
Special Purpose Vehicle
Spin-off
Splitt-off
Spread
Squeeze-out
Stakeholder
Strategischer Investor
Substanzwertverfahren
Swap
Sweet Equity
Syndication
T
Tag-along
Takeover
Target
Tax Shield
Teaser
Term Sheet
Tombstone
Track Record
Trade Sale
Transaktionsvolumen
True Sale
Trustee
Turnaround
U
Umbrella Clause
Umsatzrendite
Undertaking
Unternehmensbewertung, einstufig
Nettoverfahren der Berechnung des Unternehmenswerts durch Abzinsung der zukünftigen finanziellen Überschüsse, die den Eigenkapitalgebern zustehen. Dazu gehören das Ertragswertverfahren, das Dividend Discount Model und die Flow-to-Equity-Methode. Diese Verfahren führen bei richtiger Anwendung zum gleichen Unternehmenswert.
Unternehmensbewertung, zweistufig
Bruttoverfahren der Berechnung des Unternehmenswerts, bei dem zunächst die zukünftigen finanziellen Überschüsse, die den Eigen- und den Fremdkapitalgebern zustehen, ermittelt werden (Unternehmensgesamtwert). Im zweiten Schritt wird der Marktwert des Fremdkapitals abgezogen, um den Unternehmenswert zu berechnen. Dazu zählen die Adjusted Present Value (APV) Methode, der Weighted Average Cost of Capital – Free Cashflow (WACC-FCF)-Ansatz sowie der WACC-Total Cashflow (WACC-TCF)-Ansatz.
Wird in der Regel bei KMU nicht verwendet.
Unternehmensexposé
Unternehmensgesamtwert
Definition
Der Wert des Unternehmens aus der Sicht der Eigen- und Fremdkapitalgeber.
Der Unternehmenswert wird durch die aufsummierten und zum Bewertungsstichtag diskontierten (abgezinsten) zukünftigen finanziellen Überschüsse, die die Eigen- und die Fremdkapitalgeber erwarten dürfen.
Unternehmenswert
Definition
Der Wert des Unternehmens aus der Sicht der Eigenkapitalgeber (Marktwert des Eigenkapitals).
Zur Ermittlung des Unternehmenswertes existieren verschiedene, in Wissenschaft und Rechtsprechung anerkannte Methoden, die bei sachgerechter Anwendung zum selben Ergebnis führen.
- Ertragswertverfahren / Discounted Cash Flow (DCF)
- Dividend Discount Model
- Flow-to-Equity
- Adjusted Present Value (APV)
- Weighted Average Cost of Capital — Free Cashflow (WACC-FCF)
- Weighted Average Cost of Capital ACC-Total Cashflow (WACC-TCF)
Anmerkung
Maßgeblich für die Wertansätze ist der Bewertungszweck, da die Bewertung aus Sicht unterschiedlicher Inverstoren oder Gesellschafter aufgrund von Synergien, strategischen Überlegungen oder steuerlichen Gegebenheiten unterschiedlich ausfallen kann. Siehe ▶ objektvierter Unternehmenswert.
Unternehmenswert, objektivierter
Definition
Nachvollziehbarer Zukunftserfolgswert eines Unternehmens aus der Perspektive eines Eigenkapitalgebers, der
- umfassend informiert ist,
- ausschließlich finanzielle Interessen verfolgt und
- keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik hat.
Der objetivierte Unternehmenswert wird insbesondere bei Bewertungsanlässen ermittelt, in denen die Wertermittlung neutral zu erfolgen hat: Abfindungsfälle im Familienrecht oder unter Gesellschaftern, Erbteilungen, aus steuer- oder handelsrechtlichen Vorschriften.
Unternehmensbewertungen, die aufgrund von unternehmerischer Initiative erfolgen, können darüber hinaus Synergien und strategische Interessen berücksichtigen. Dies können sein:
- Verkauf oder Kauf eines Unternehmens als Ganzes,
- Verkauf oder Kauf von Unternehmensanteilen,
- Fusionen,
- oder Aufnahme von neuen Gesellschaftern in Personengesellschaften.
Bei Unternehmenstransaktionen kann der objektivierte Unternehmenswert als Ausgangspunkt bei Angeboten oder Kaufpreisverhandlungen verwendet werden.
Upstream Merger
V
Valuation
Vendor Due Diligence
Vendor Loan
Venture Capital
Vereinfachtes Ertragswertverfahren
Vesting
W
WACC
Abkürzung für: Weighted Average Cost of Capital
WACC-FCF
Abkürzung für: Weighted Average Cost of Capital – Free Cash Flow
WACC-TCF
Abkürzung für: Weighted Average Cost of Capital – Total Cash Flow
Waiver
Waiver Letter
Warrant
Waterfall
Weighted Average Cost of Capital
Weighted Average Cost of Capital – Free Cash Flow
Weighted Average Cost of Capital – Total Cash Flow
Working Capital
X
Y
Z
Zero Bond
Zukunftserfolgswert
Siehe ▶ Unternehmenswert.