Welchen Preis kann ich für mein Unter­nehmen erzielen?

EBIT-Berechnung

Um die Ertrags­kraft unter­schied­li­cher Unter­nehmen besser verglei­chen zu können, wird der Jahres­ge­winn ohne das Finanz­ergebnis, anfal­lende Unter­neh­mens­steuern und außer­or­dent­liche Gewinne und Verluste betrachtet.

Das opera­tive Ergebnis wird auch als EBIT bezeichnet (Earnings before Inte­rest and Taxes). Gezahlte Steuern, Zinsen oder außer­or­dent­liche Aufwen­dungen erhöhen das EBIT. Außer­or­dent­liche und Zins­er­träge vermin­dern das EBIT.

Die Werte finden Sie in Ihrem Jahres­ab­schluss.
Sind Posi­tionen für Sie nicht rele­vant, geben Sie eine 0 ein.

Ist ein markt­üb­li­cher Unter­neh­mer­lohn bereits im EBIT enthalten?

Um die Ertrags­kraft richtig einschätzen zu können, ist es wichtig zu wissen, ob im EBIT bereits ein markt­üb­li­ches Gehalt für den Unter­nehmer enthalten ist. Tragen Sie bitte das tatsäch­liche und im Perso­nal­auf­wand bereits erfasste Geschäfts­füh­rer­ge­halt ein.

Ist die Leis­tung nicht zu markt­üb­li­chen Kondi­tionen erbracht worden, wird Diffe­renz vom Ertrag abge­zogen. Ein über­durch­schnitt­li­ches Gehalt erhöht die Ertrags­kraft des Unter­neh­mens.

Ist im Perso­nal­auf­wand kein Unter­neh­mer­lohn enthalten, wie zum Beispiel bei Perso­nen­ge­sell­schaften, wird das Geschäfts­füh­rer­ge­halt als kalku­la­to­ri­scher Unter­neh­mer­lohn berück­sich­tigt.

Für welches Jahr soll die Berech­nung gelten?

Wählen Sie aus, auf welche Werte sich die Einschät­zung des Verkaufs­preises beziehen soll.
Erwarten Sie für das aktu­elle Jahr eine deut­liche Verän­de­rung des EBIT, schätzen Sie diese ein.